Technischer Hinweis:
Die Funktion des Instruments ist bei Umgebungstemperaturen bis 23 Grad Celsius
gewährleistet. Bei höheren Temperaturen sollte tip therm©
unmittelbar vor der Untersuchung durch Abkühlung mit kaltem Wasser
funktionsklar gemacht werden.
Gebrauchshinweise:
Diabetes mellitus greift unter anderem auch die Füße an. Zunächst
werden feinste Nervenfasern geschädigt, später kommt es zu Hautveränderungen,
schließlich zu langwierigen Entzündungen und Hautgeschwüren.
Die Medizin kennt diese Probleme unter dem Begriff " Diabetischer Fuß
".
Der " Diabetische Fuß " ist leichter zu verhindern als zu behandeln:
Daher ist Früherkennung besonders wichtig.
Ab sofort können Sie selbst echte Früherkennung praktizieren - und zwar
durch regelmäßige Kontrolle Ihres Temperaturempfindens mit tip therm©.
Der Verlust des Temperaturempfindens am Fuß ist -
wie die Medizin heute weiß - das erste Frühsymptom einer Entwicklung, die
unbehandelt zum " Diabetischen Fuß " führt.. Nur in diesem
Frühstadium ist eine effektive Behandlung möglich.
tip therm© wurde auf der Basis wissenschaftlicher Daten
entwickelt und funktioniert so:
Die beiden Stirnflächen des Instruments werden nacheinander für kurze Zeit auf
die Haut aufgesetzt. Dabei erkennt der Gesunde zweifelsfrei einen
Temperaturunterschied zwischen den beiden Flächen. Das gilt für jeden
Hautbezirk des Körpers.
Prüfen Sie also auf diese Weise Ihr Temperaturempfinden am Fußrücken
und - falls Sie irgendwie an Ihrer Wahrnehmung zweifeln - zur Kontrolle z.B. an
der Innenseite des Unterarmes. An allen Untersuchungsstellen sollte Ihr
Temperaturempfinden gleich präzise funktionieren.
Machen Sie diese Temperatursinn-Prüfung zu einem festen Programmpunkt Ihrer
regelmäßigen Fußinspektion.
Informieren Sie Ihren Arzt über zweifelhafte Befunde. Er wird die Wertung
vornehmen und entscheiden, ob weitere Verlaufsbeobachtung ausreicht oder bereits
eine Behandlung eingeleitet werden sollte.
tip therm© - Ihre
persönliche Vorsorge gegen den " Diabetischen Fuß "